Seit 1871 sorgt die BAM für Sicherheit in Technik und Chemie. Neue Technologien haben seit jeher die Arbeit der BAM geleitet. Als 1894 auf dem Tempelhofer Feld mit Wasserstoff gefüllte Gasflaschen detonierten, wurde erstmals deutlich, welche Gefahren neue Technologien mit sich bringen können. Mit der Untersuchung der Unglücksursache wurde die damalige Vorgängerinstitution der BAM beauftragt. Seitdem ist die BAM mit dem technologischen Wandel gewachsen und hat sich neuen Aufgaben gestellt - nachzulesen in der Jubiläumsausgabe des BAM Reports 2020/21.
„Zukunftstechnologien und Innovationen sind wichtige Treiber für die Entwicklung der Gesellschaft und für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen unerlässlich“, so Prof. Dr. Ulrich Panne, Präsident der BAM. „Wissenschaft spielt eine wichtige Rolle, diese Technologien zu testen und Vertrauen dafür zu schaffen. Das erfordert von uns auch das Selbstverständnis, mit unserer Arbeit nicht nur Fakten zu schaffen, sondern Wissenschaft auch für die Gesellschaft erklärbar zu machen.“
Wie alles begann...
Angefangen hat alles mit einer kleinen Versuchsstation in der Berliner Gewerbeakademie - gleich geblieben über alle Epochen ist der Auftrag: Die BAM begleitet den Fortschritt und sorgt für Sicherheit in Technik und Chemie.
Wer wir sind und was wir tun
Wie das interdisziplinäre Zusammenarbeiten an der BAM aussieht, zeigen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedensten Bereichen - von der analytischen Chemie über die Verwaltung bis zur Werkstofftechnik.